Tischlein, deck dich!

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-12 »Wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen«

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-12 »Wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen«

Matthäus 26, 52

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Wolfang Schernikau: Die Tage in L., Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2001,

S. 11, Zitat von Heinrich Mennicken, dem ersten Kapital vorangestellt:

»alles ist ständig in bewegung, jeder interessiert sich für alles und zwar ständig. alle sind kleine kinder, die ständig ihre sweeties naschen und mit kleinen plastikdinosauriern spielen. wenn man ein buch richtig herum halten kann, gilt man als intellektuell, und wenn man es lesen kann als autor. wer arm ist schämt sich und wer reich ist schaut gerne dabei zu who gives a fuck anyway.«

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S. 14:

»die innenansicht des westens heißt schweigen, das ist das problem. wer wissen will, was der westen denkt, muss sich dümmer stellen als er kann. wenn manches zu schaffen ist, wie soll aber der stillstand dargestellt werden? schon ein satz bewegt sich ja von einem buchrand an den anderen.

ich habe an reaktionären immer bewundert, dass sie aufhören zu reden, wenn ihnen etwas nicht passt. das bestehende braucht keine münder. reden ist argumentieren, überzeugenwollen, nerven.«

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S. 106

»ich habe nicht den eindruck, dass michail gorbatschow den genossen von der humanité sich verständlich machen kann auf die frage nach den verhältnissen in den sowjetischen betrieben. — natürlich bekommt erich honecker einen lang anhaltenden ehrlichen beifall, wenn er dem weltgewerkschaftskongress von den sozialen errungenschaften der ddr erzählt. aber begreift der ddrzuschauer, warum der kongress zu selbstverständlichkeiten applaudiert und begreifen die applaudierenden, warum da noch etwas weiteres ist hinter den vielen billigen wohnungen und den paradiesischen rechten am arbeitsplatz?«

(was ist dieses weitere? sozialismus= frieden, arbeitermacht, wissenschaftlicher fortschritt?)

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Ich befand mich bei der Aufnahme noch im Unklaren darüber, ob ich die vergangenen Folgen veröffentlichen sollte und äußerte meine Zweifel. Die Publikation ist jetzt ja aber geschehen und die Novembercasts werden weiter unter der Decke bleiben, entgegen meiner Ankündigung.

——————————————————————— Lyrik der BRD

Es ist ein wirres Land
Das ebensolche Lyrik hervorbringt
Mir hängt keine Schuld an
Ich bin das Produkt der Gesellschaft
Und so schreibe ich,
Unverfroren
Erbittert und verwirrt
Wie die BRD eben

Lyrik der brd

Wenn das mal kein erfolgsrezept ist
Ich streife jede individuelle verantwortung ab
Mein leben ist deformiert
Vom unsozialistischen Unrechtsregime
Des Liberalismus
Und mein schreiben
Gibt auskunft davon
Mehr nicht
Aber jedenfalls
Beanspruche ich

Keinerlei autorschaft
Sondern übertrage
Alle rechte der brd

Oh mutterleib
Der mich hervorbrachte
Und nährte
In dir leb ich
Vergeh und sterb ich irgendwann
Du bist mein und ich bin dein
Brd - ein Hoch auf dich
Und darauf, dass du so scheiße imperialistisch bist

Und durch das wunder deiner unvollkommenheit
Mich vergessen lässt
Was an mir selbst imperfekt ist
Wenigstens bin ich nicht so ein schlechter mensch
Wie adenauer oder kohl
Dass ich ein imperiales Staatswesen gezeugt hätte
Meine erzeugungen fließen aus dir heraus, brd

Ich nahm nur, was ich vorfand
Und das war nicht sehr appetitlich

—den unteren Teil zensierte ich beim Vorlesen—

Wenn ich was rieche
Einen alten Lappen oder Socken
Oder die Spuren zahlloser Gerüche und Genüsse
An einem Teppich
Dann werd ich ganz wild
Reite wie auf einer sexuellen Welle
Ganz erbost und aufgeregt
Lüstern und wahllos begierlich
Oh ja… dies tut so gut
Dieser Geruch
kündigt ein fernes Reich an
Voll Zucker, honigsüßen Erfüllungen
Genüssen bislang unbefriedigter Wünsche

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Biblisch-theologische christliche Stellungnahme zum Ukrainekrieg beim Friedensfestival am 3.10.2023 in Stuttgart von Pfr. i. R. Friedrich Gehring

Liebe Frieden Suchende,
im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt vom September zitiert ein evangelischer Theologe den Satz von Benediktinern: „Jesus hat sich wohlweislich in den Himmel verabschiedet, damit wir selber Entscheidungen fällen und nicht immer ihn fragen, was wir tun sollen.“ Dieser fatale Satz wird gelobt als einleuchtende Grundlage einer praktischen Friedensethik. So biedern sich christliche Kreise jesusvergessen der kriegstreiberischen angeblichen Zeitenwende an. Ich möchte aber festhalten an der Frage, was Jesus angesichts des Ukrainekriegs heutigen Christen aufträgt.

In jedem Vaterunser bitten Christen zuerst um Vergebung der eigenen Schuld, um danach selbst die Schuld anderer zu vergeben. Deshalb fordert Jesus in dem bekannten drastischen Bildwort: „Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!“ (Mt 7,5). Ich muss als Christ deshalb zuallererst danach fragen, was ich selbst mit dem Ukrainekrieg zu tun habe. Die deutsche Politik ordnete sich nach dem grauenhaften 2. Weltkrieg dem Machtbereich des US-geführten Westens ein. Jesus spricht Klartext über die Weltherrscher: „Die Mächtigen dieser Welt unterdrücken ihre Völker und missbrauchen ihre Macht gegen sie“ (Mk 10,42). Die USA missbrauchten ihre Macht nach der deutschen Kapitulation grauenhaft in Hiroschima und Nagasaki, danach in Vietnam, im Kosovo, im Irak, in Afghanistan und Libyen. Aus der Sicht Jesu durfte sich Deutschland weder dem westlichen noch dem östlichen Machtbereich unterordnen. Die Eltern unseres Grundgesetzes von 1949 wussten das noch. Art 4 sicherte das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung, es schützte vor Zwangsrekrutierungen durch die Siegermächte. Der Artikel 26 bestrafte schon die Vorbereitung eines Angriffskriegs, also schon Manöver mit den Machtmissbrauchern, erst recht die Gestattung von deren Militärstützpunkten. Artikel 24 erlaubte dagegen die Einordnung in ein System gegenseitiger kollektiver Sicherheit, das auch die Sicherheitsinteressen aller denkbaren Feinde berücksichtigt. Hier wurde noch dem Gebot Jesu gefolgt, auch Feinde zu lieben (Mt 5,43).

Die Politik seit Adenauer und das vorherrschende gesellschaftliche Bewusstsein missachtete diese christlich-pazifistische grundgesetzliche Bindung. Die Friedenspolitik von Kanzler Brandt sowie die ursprünglich von den Grünen realistisch gesehene Angst vor einem Atomkrieg wurden zwar ein Gegengewicht und Gorbatschows Abrüstungspolitik bescherte uns die gewaltfreie deutsche Wiedervereinigung. Die Friedensdividende wurde aber nach Ende des kalten Kriegs nicht eingelöst.

Das Bundesverfassungsgericht erlaubte zwar am 12.7.1994 gemeinsame Einsätze von Bundeswehr und Nato, allerdings unter der Voraussetzung von Mandaten des UN-Sicherheitsrats. Dieses Urteil wurde als Freibrief missbraucht, um Serbien im Rahmen der Nato grundgesetzwidrig und völkerrechtswidrig ohne UN-Mandat zu bombardieren. Dies geschah zudem unter den verlogenen Behauptungen, es gelte serbische Massaker und ein neues Ausschwitz zu verhindern. Hier wurde, wie Jesus sagt, „heuchlerisch“ der Splitter im Auge des Bruders behauptet und von den Balken im eigenen Auge abgelenkt.

Den Gipfel der Heuchelei erleben wir nun seit 2022: Der Westen verteufelt Putin, der im Donbass unternimmt, was die Nato im Kosovo verbrochen hat. Die Natolügen von Massakern und neuem Auschwitz im Kosovo wurden in einer WDR-Dokumentation vom 8.2.2001 stichhaltig widerlegt. Aber die 14.000 Toten des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Bevölkerung des Donbass sind wahr. Dieser Krieg ist als „nichtinternationaler bewaffneter Konflikt“ wegen der vielen toten Zivilisten strafbar nach § 11 Völkerstrafgesetzbuch. Er wurde von einer vom Westen gestützten ukrainischen Putschregierung am 15.4.2014 als „Antiterroroperation“ begonnen. Die Minsker Abkommen zur Einhegung dieses verbrecherischen Kriegs wurden vom Westen missbraucht, um die ukrainische Regierung besser aufrüsten zu können. Dies ist inzwischen von Ex-Kanzlerin Merkel und Ex-Präsident Hollande eingestanden. Wir unterstützen die ursprünglichen Angreifer. Den schlimmsten jüngsten Balken im eigenen Auge erkennen wir, wenn wir dem israelischen Ex-Premier Bennett zuhören. Er bezeugt, dass die Nato am 23.3.2022 nach ihrem Beschluss gegen eine neutrale Ukraine die russisch-ukrainischen Friedensverhandlungen blockiert hat. Der britische Premier Johnson wurde zu Präsident Selenskij geschickt, um ihn durch das Versprechen von Waffen zur Weiterführung des Kriegs zu motivieren. Der weise US-Enthüllungsjournalist Ellsberg nannte diesen Vorgang ein „crime against humanity“, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Wie bekommen wir als Frieden Suchende diese grauenhaften Balken aus dem eigenen Auge? Ich denke, christliche Umkehr beginnt mit dem Bekenntnis der eigenen Schuld. Wir müssen deshalb dem kriegerischen Zeitenwendegerede entgegenhalten, dass diese Wende spätestens 1999 mit der Teilnahme am Krieg gegen Serbien geschah. Damals wandelte sich die Nato gemäß ihrem eigenen Statut vom April 1999 von einem Verteidigungsbündnis zu einem Interessenbündnis. Dieses führt Kriege um „lebenswichtige Rohstoffe“, also Öl, oder gegen „unkontrollierte Bewegungen von Menschen“, also Flüchtlinge. Spätestens hier erlaubte der Art. 87a des Grundgesetzes keine Natomitgliedschaft mehr, weil die Bundeswehr nur zur Landesverteidigung eingesetzt werden darf. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat früh festgestellt, dass die Ausbildung ukrainischer Soldaten an deutschen Panzern die Linie zur Kriegsteilnahme überschreitet. Selbst Ministerin Baerbock hat ausgeplauert, dass wir Krieg gegen Russland führen. Christen müssen ihr sagen, dass sie diesen verfassungswidrig führt. Deutschland wurde nicht angegriffen.

Wenn es nicht gelingt, beim Bundesverfassungsgericht ein Verbot der Natomitgliedschaft zu erreichen, müssen Christen dieses verbrecherische Bündnis wenigstens ausdauernd prophetisch anprangern. In der Bevölkerung ist ein Unrechtsbewusstsein angesichts der Natoverbrechen zu schaffen, um Kriegsmüdigkeit und Widerstand gegen diesen Krieg zu verstärken.

Auch ist an Worte Jesu zu erinnern, die noch gar nicht von der Feindesliebe geprägt sind, sondern rein von gesundem selbstschützendem Menschenverstand. Jesus setzt selbstverständlich voraus, dass ein Kriegsherr um Frieden nachsucht, wenn eine Übermacht gegen ihn heranzieht (Lk 14, 31-32). Weil die Natoländer zu wenig Munition liefern können, wird selbstzerstörerisch Streumunition eingesetzt. Eine vernünftige Regierung, die ihr Volk schützt, müsste um Frieden nachsuchen.

Erst recht ist an die Warnung Jesu erinnern: „Wer zum Schwert greift, wir durchs Schwert umkommen.“ (Mt 26,52). Beide Kriegsparteien erleben furchtbare Verluste an Kämpfenden. Christen sollten sich um tägliche Opferberichte bemühen, die vom kriegstreiberischen Mainstream gezielt verschwiegen werden. Es muss breit öffentlich gemacht werden, dass es sich seit vielen Monaten um einen sinnlosen Zermürbungskrieg wie 1916 bei Verdun handelt. Geringfügige wechselnde Geländegewinne werden mit tausenden Toten und Verwundeten bezahlt. Dem Mythos, es werde hier unsere westliche Freiheit verteidigt, ist die Realität entgegen zu halten, dass die Ukraine geopfert wird zur Schwächung Russlands. Auch die Inflation in unserem Land ist als sinnloses Opfer bewusst zu machen. Ebenso ist darauf hinzuweisen, dass unsere Wirtschaft unter der Energieverteuerung zu leiden hat, weil wir gegen Russland Krieg führen. Selbst in den USA wollen deshalb die Republikaner ihrem Gegner Biden das Geld für den Krieg nicht mehr geben.

Alle Christen, die noch Jesus nachfolgen wollen, müssen die Scheinbegründungen dieses Kriegs entlarven und ihn als Machtmissbrauch und Verbrechen gegen die Menschlichkeit brandmarken.
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit!


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Über diesen Podcast

Liebe Hörer*innen,
warum braucht es noch einen Podcast?
Vor allem wollte ich dem ersten Artikel der amerikanischen Verfassung gerecht werden, wie er von Adam Curry formuliert wurde: You shall not make bad TV.
Es sollte unser erster Anspruch sein, mal ein besseres, unterhaltsameres Medienangebot bereitzustellen, denn was sonst so in den Massenmedien stattfindet, ist für mich nicht akzeptabel und schädigt mich immer weiter, indem es meine innere revolutionäre Kraft hemmt und uns einhämmern will, es gäbe keine Alternative zum Gegebenen, Revolution sei verboten…

Friedrich Nietzsche brachte wohl das zwiespältige Gefühl, meine Gedanken mit mehr Menschen teilen zu wollen, im Nachtlied des Zarathustra am besten auf den Punkt: 
„Nacht ist es: nun reden lauter alle springenden Brunnen.
Nacht ist es: nun erst erwachen alle Lieder der Liebenden. Und auch meine Seele ist das Lied eines Liebenden.
Ein Ungestilltes, Unstillbares ist in mir, das laut werden will. Eine Begierde nach Liebe ist in mir, die redet selber die Sprache der Liebe.
Licht bin ich: Ach dass ich Nacht wäre! Aber dies ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet bin.
Ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen. 
Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein müsse als Nehmen.
Das ist meine Armut, dass meine Hand niemals ausruht vom Schenken; das ist mein Neid, dass ich wartende Augen sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht.
Wer immer austeilt, dessen Gefahr ist, dass er die Scham verliere; wer immer austeilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor lauter Austeilen.
Viel Sonnen kreisen im öden Raum: zu allem, was dunkel ist, reden sie mit ihrem Lichte — mir schweigen sie.
Unbillig gegen Leuchtendes im tiefsten Herzen, kalt gegen Sonnen — so wandelt jede Sonne.
Einem Sturme gleich wandeln die Sonnen in ihren Bahnen. Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte.
O ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! O ihr erst trinkst euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern!
Nacht ist es: ach, dass ich Licht sein muss! Und Durst nach Nachtigern! Und Einsamkeit!
Nacht ist es: nun bricht wie ein Born aus mir mein Verlangen — nach Rede verlangt mich.“

Ja mein Podcast ist eine Quelle der Lebenskraft für mich selbst und vielleicht jetzt auch für euch. Aber ich möchte betonen, dass es selbstverständlich sein sollte, was ich mache und mein Trieb zum Podcasten speist sich einfach aus dem Drang, nicht der Herde zu folgen, eigene Wege zu gehen durchs eisige Gebirge des Denkens.
Das ist meine Kälte, dass die anderen Sonnen in der Medienlandschaft für mich nicht leuchten und nur schales, langweiliges Flackern von ihnen ausgeht, sodass ich selbst produktiv werden musste, allein schon um selbst auch wieder bessere Podcasts genießen zu können als das was die Podcastlandschaft sonst so bietet.

Erwartet bitte keine Wunder von meinem Podcastwerk, es ist eben keine Milch, kein Labsal, sondern wird es erst wenn ihr es in euren Ohren dazu macht. Das heißt, wenn ihr meine Podcasts zu sehr vergöttlicht, dann tut ihr ihnen unrecht und überseht meine eigentliche Botschaft, dass nämlich gerade die Dunkelheit und das Unklare erforscht werden sollten und immer wieder unsere Neugier anstacheln, nicht das bekannte, wohlige Glück.
Der gesunde Menschenverstand ist eine Geisteskrankheit; ich widme mich lieber meinen eigenen, esoterischen Verrücktheiten, als in die Jauchegrube Twitter hinabzusteigen und dort bei den "Vernünftigen" mit zu diskutieren. Dasselbe erwarte ich von euch.

Um nicht wie Nietzsche zu enden, ist es jetzt wirklich höchste Zeit, meine Mitwelt in meine Gedankenausflüge einzubeziehen, der Mensch als soziales Tier braucht immer die Bestätigung und Anerkennung von anderen. Kommentiert gern auf der Podigeeseite und seid nicht zu zimperlich bei eurer Kritik.

von und mit Simon

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